stieg sein Sohn Erhard Grathwohl in das Unternehmen mit ein. Er entwickelte das Transportunternehmen durch Kauf eines Baggers und einer Raupe zu einem Baggerbetrieb.

Die Ausführung von Erdarbeiten, wie Baugrubenaushub aber auch Ausführung von Abbrucharbeiten sind von nun an Programm.

komplette Übernahme des Baggerbetriebes durch Erhard Grathwohl.

erfolgte der Umzug nach Grünstadt in die Carl-Zeiss-Straße. Hier befindet sich auch heute noch der Firmensitz.

Eröffnung einer Bauschuttrecyclinganlage im Nachbarort Dirmstein, trotz heftiger Proteste der Anwohner. Die Bauschuttrecyclinganlage ist nach BimSchG genehmigt. Die angeschlossene Sandgrube ist nach BergR genehmigt.

Bauschuttmassen werden von nun an in der eigenen Recylinganlage zu Recyclingschotter und Recyclingsand aufbereitet und kommen so wieder in den Wirtschaftskreislauf zurück. Das schont Ressourcen und ist unser Beitrag zum Umweltschutz.

Gründung der Grathwohl Erdbau und Abbruch GmbH.

Mitgliedschaft im Deutschen Abbruchverband e.V.

Einstieg von Nadine Grathwohl in das elterliche Unternehmen und Aufsplittung des ursprünglichen Einzelunternehmens in die Grathwohl Tiefbau GmbH und Grathwohl Erdbau und Abbruch GmbH.

Anschaffung eines Longfront-Abbruchbaggers CAT 330, mit dem auch Gebäude mit großer Höhe sicher und zeitsparend zurückgebaut werden können.

Installation einer Fahrzeugwaage (50 to) im Recyclingwerk Dirmstein.

Der Abbau von Quarzsand im Tagebauwerk Dirmstein beginnt.

Anschaffung einer Kleemann Brecheranlage MC110 Z Evo und Kleemann Siebanlage MS 16 D zur Aufbereitung von Recyclingschotter im Recyclingwerk Dirmstein.

Zertifizierung der Grathwohl Erdbau und Abbruch GmbH zum Entsorgungsfachbetrieb.

Anschaffung Liebherr R940 mit Erdbau- und Longfrontausrüstung.